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Keine Kinder sind auch eine Option (Pt. II)

3/6/2018

4 Kommentare

 
Im letzten Blogpost bin ich mal wieder auf das (zuweilen heikle) Thema Kinderkriegen eingegangen und habe versucht zu erklären, weshalb die Anzahl Menschen auf dem Planeten - neben der Art, wie der einzelne Mensch agiert, konsumiert und handelt – ein zentrales Thema punkto Klimawandel und Umweltschutz sein sollte (und deshalb ironischerweise auch absolut relevant für die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen ist).

Ich würde gerne aber noch auf einen weiteren Aspekt zu sprechen kommen, der wenig mit dem ökologischenen Einfluss zu tun hat, sondern eher soziologischer Natur ist.

Die Idee für diesen Blog-Beitrag kam mir nämlich, als ich während eines Aufenthalts in Stuttgart eine Frau Anfang dreissig kennenlernte, welche fest entschlossen war, keine Kinder zu kriegen.

Diese Feststellung hat mich insofern fasziniert, weil ich in meinem ganzen Leben sehr selten Personen – übrigens Frauen wie auch Männer – kennengelernt hatte, welche sich bewusst gegen das Grossziehen von Kindern entschieden haben oder entscheiden möchten.

Wahrscheinlich reagieren die meisten Menschen auch deshalb mit viel Unverständnis auf solche „Geständnisse“ – ganz besonders, wenn es sich dabei um eine gebildete und gutaussehende Frau handelt, welche „doch eigentlich keinerlei Schwierigkeiten haben sollte, einen passenden Mann zu finden“. Wäre die Frau nicht attraktiv, könnte man ja immerhin noch etwas „Mitleid“ mit ihr haben, aber so ein bewusster Entscheid trotz möglicher Optionen – "sowas geht doch nicht?!“

Besonders bitter ist die Tatsache, dass man die Entscheidung, ein kinderloses Leben zu führen, bei Männern häufiger respektiert und nachvollziehen kann als bei einer Frau. Offenbar sehen zahlreiche Menschen den Lebenssinn des weiblichen Geschlechts immer noch im Gebären, während es für das männliche Geschlecht scheinbar legitimer ist, sich für eine Karriere zu entscheiden und keine Kinder auf die Welt zu setzen. Ein solcher Entschluss wird tendenziell eher mit Stärke, Selbstbestimmung und Aufopferung für die Gesellschaft in Verbindung gebracht, während die Frau eben eher als bemitleidenswert, sonderbar oder einfach egoistisch gilt. So sieht subtiler, tief-verankerter Sexismus aus...

Besonders der Egoismus-Vorwurf scheint höchst absurd angesichts der Tatsache, dass Kinderkriegen – und hier begebe ich mich wieder auf Shitstorm-Glatteis – eigentlich eine deutlich egoistischere Entscheidung ist als keine Kinder zu kriegen. Wenn sich nämlich ein Paar für ein Kind entscheidet, dann dreht sich bis zu dessen Auszug aus dem elterlichen Heim alles nur um das Wohle dieses einen Individuums. Ehrenamtliches Engagement, ökologischer Aktivismus und weitere soziale Tätigkeiten bleiben dagegen auf der Strecke.
Auch finanziell wird häufig der Gürtel enger geschnallt und man kauft weniger faire, nachhaltige Produkte, welche ja tendenziell schon etwas teurer sind. Plötzlich muss man jeden Franken drehen und wenden – für Spenden oder sinnvolle Investitionen bleibt da natürlich auch nicht viel übrig.
Kommen weitere Kinder dazu, verschärft sich die Situation natürlich noch einmal und die Zeitspanne (ca. 20 Jahre), in der sich alles nur um das Kind resp. die Kinder dreht, verlängert sich gar noch um weitere Jahre. In dieser Zeit findet bei gewissen Familien eine regelrechte soziale Abschottung statt, eine Art natürlicher Nepotismus.


Und schliesslich darf man eben auch nicht vergessen, dass ein Kind – besonders in einem Industriestaat wie der Schweiz – durch Kleider, Spielzeug, Nahrung, Urlaub, Hobbys etc. pp. eben auch zu einer Belastung für die Umwelt, das Klima und die Zukunft unseres Planeten wird (wie ich eben im Blogpost „Keine Kinder sind auche eine Option (Pt. I)“ versucht habe aufzuzeigen).

Versteht mich nicht falsch: Dieser Post ist nicht als Eltern-Bashing gedacht, sondern zielt vielmehr darauf ab, die Perspektive und Argumente von kinderlosen Erwachsenen– insbesondere Frauen – zu erläutern und für mehr Toleranz diesbezüglich zu plädieren (so wie ein feministischer Post nicht zwingend gegen das männliche Geschlecht zielt, sondern lediglich Probleme im Bereich von Genderfragen zu erklären versucht).

Ich schreibe diese Zeilen natürlich auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass in mir selber ja ebenfalls ein Kinderwunsch schlummert – auch wenn er sich offensichtlich nicht so stark äussert wie bei anderen Mitmenschen. Nur sehe ich eben auch, dass ich mich dann gegen den Aktivismus respektive das mindestens ebenso grosse (Lebens)Projekt der Weltverbesserung entscheiden müsste.

Und ausserdem: Wieso muss es sich überhaupt um ein eigenes Kind handeln? Gibt es nicht genug elternlose Kinder, welche bereits auf der Welt sind – besonders jetzt, wo so viele Menschen (darunter auch Tausende Kinder und Jugendliche ohne Familie) nach Europa geflüchtet sind? Wäre es nicht viel altruistischer, einem solchen Kind ein schönes Leben zu schenken?

Natürlich darf es nicht sein, dass uns diese Tatsache vom Kinderkriegen abhalten sollte (obwohl wir uns die Frage nach der Adoption und einem vereinfachten Adoptionsrecht durchaus stellen sollten); es darf aber genauso wenig sein, dass sich einige Menschen aufgrund gesellschaftlicher Normen und einem Hang zum Konservatisums hinsichtlich alternativer Lebensentwürfen zum Kinderkriegen gedrängt fühlen oder ansonsten sozial geächtet oder gar ausgeschlossen werden. (Ich kenne übrigens schon ein paar Personen, welche sich unter anderem auch durch den gesellschaftlichen Druck für ein [weiteres] Kind entschieden haben; hingegen habe ich noch nie gehört, dass jemand aufgrund eines Kinderwunsches diskriminiert wurde.)

Dafür ist es wichtig, dass wir das Leben nicht bloss als eine Abfolge von verschiedenen, vorgefertigten Lebensabschnitten sehen (wie mir das einst eine UBS-Angestellte zu vermitteln versuchte und ich darauf ausgeflippt bin und sogleich zur Alternativen Bank Schweiz wechselte [mehr dazu im Blogpost „UBS => ABS“]), sondern etwas Individuelles, Spontantes und Improvisiertes.

Lebenspläne ändern sich laufend und sind von vielen Faktoren abhängig (beispielsweise vom aktuellen Zivilstand, denn wie kann man sich für oder gegen Kinder entcheiden, wenn man gerade keinen passenden Partner oder Partnerin zur Hand hat?). Für einige Menschen gehören Kinder zum Lebensplan, für andere halt nicht – und das ist okay so.

Der Lebenssinn besteht in einer Welt, in der wir die Evolution immer mehr aushebeln und durch unsere [milliardenfache] Existenz die Umwelt und unsere eigene Zukunft (und diejenige unserer Nachkommen) gefährden, nicht zwingend in der Reproduktion. Es gibt genug andere Dinge, die sehr sinnstiftend und lebenserfüllend sein können (Aktivismus ist diesbezüglich die mit Abstand unterschätzteste Tätigkeit!) und dabei noch weniger ökologischen und – global gesehen – sozialen Schaden anrichten.

Aus diesem Grund sollten wir die Emanzipation der Frau (oder des Mannes) vom Kinderkriegen eher begrüssen als ablehnen. Denn keine Kinder zu kriegen, ist auch eine Option. Sogar eine sinnvolle.









PS: Der Club of Rome – eine gleichermassen beachtete und geächtete Gruppierung von Intellektuellen, die sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit einsetzt – hat vor einiger Zeit sogar vorgeschlagen, dass man Frauen, welche beim Erreichen des 50. Altersjahr nicht mehr als ein Kind geboren haben, mit einer Prämie von 80'000 Dollar belohnt werden sollen, da sie für die Umwelt resp. für die Zukunft der Welt eigentlich einen wertvollen Beitrag leisten.
Das würde sich eigentlich ganz gut mit meiner Forderung decken, Paare zu belohnen, die nicht mehr als zwei Kinder auf die Welt setzen. Wer weiss, vielleicht wird ja SaoiAebi auch irgendwann mal in den Club of Rome aufgenommen – genügend Forderungen mit Shitstorm-Potenzial habe ich jedenfalls schon mal publiziert. ;-)
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4 Kommentare
Carmen
7/6/2018 12:55:17 am

Hey Saoi

Gratuliere zum Mut, einen solchen Artikel zu veröffentlichen. Es geht zum Glück inzwischen manchen so, dass sie das Kinderkriegen wegen der Belastung auf die Erde überdenken. Trotzdem kann eine solche Meinung immer noch viel Abwehr bewirken, deshalb toll, dass du dich äusserst.

Etwas frage ich mich allerdings immer wieder: wieso bezieht sich der Egoismus beim Kinderkriegen nie auf den genetischen Egoismus? Dass man Kinder kriegen möchte, ist ganz klar egoistisch im Sinne der Evolution. Es muss egoistisch sein, damit die Art sich selbst erhält. Nachkommen zu zeugen und sich um ihr Überleben zu bemühen ist das Grundprinzip der Evolution. Insofern darf man ruhig sagen, Kinderkriegen ist egoistisch. Leider wird dieser Egoismus immer negativ verstanden, aber dieser Egoismus ist berechtigt und hat einen tief verankerten Sinn. Eltern sollten sagen können, dass sie auch aus egoistischen Gründen Kinder haben möchten. Wieso nicht, wir haben alle einen Egoismus und das ist auch gut so, denn er ist im gewissen Mass wichtig, sinnvoll und gesund.

Zur Adoption möchte ich noch hinzufügen, dass diese eine unterschätzte, punktuelle Lösung ist. Ja, es gibt viele Kinder ohne Eltern auf der Welt. Aber das globale Problem von hungernden, vernachlässigten und alleingelassenen Waisenkindern kann Schweizer*in nicht lösen. Einem Kind in Not mit Adoption zu hlefen, ist der Hauptansporn - nehme ich an - wenn man als gesunder, fitter Mensch auf ein Kind von sich verzichten möchte. Hinzu kommt, dass das Adoptionsverfahren in der Schweiz sehr anstrengend sein und über Jahre gehen kann. Wichtig zu bedenken ist auch, dass die Adoptivkinder ihrer Heimat und Kultur entnommen werden, was man heutzutage vermeiden möchte.
Hier hilft man deutlich mehr, wenn man Organisationen unterstützt, die sich vor Ort um Waisenkinder kümmen oder Familien unterstützen, die sonst eines oder mehrere Kinder wegen der Armut abgeben müssen (abgeben, verkaufen, verdingen,...)
Aber es geht ja drum, ob man Kinder haben soll oder nicht. Für robuste Menschen stellt eventuell die Aufnahme eines Pflegekinds eine Option dar? Schlussendlich stimmt es nämlich schon, auch wenn man sein eigenes Kind so nachhaltig wie nur möglich grosszieht, es wird einen ökologischen Fussabdruck hinterlassen...

Antwort
SaoiAebi link
7/6/2018 03:51:36 am

Ihr Kommentar ist so wunderbar differenziert, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als ihn einfach so unkommentiert zu lassen. :-) Absolut einverstanden mit Ihren Überlegungen!

Antwort
laBlanca
7/6/2018 11:44:43 pm

Durch die Vegan Challenge Day (danke für Tag 19) bin ich auf Ihren Blog gestossen. Dabei möchte ich diesen Beitrag nicht unkommentiert lassen.

Ich bin junge Mutter einer 2jährigen Tochter. Ich respektiere Menschen, die nicht wie ich einen starken Kinderwunsch verspüren, total. Jedem das Seine. Mag sein, dass ich vollgepumpt bin mit Mami-Hormonen, doch für mich sind Kinder die Zukunft. Ich gebe meiner Tochter von Anfang an Werte mit, die mir wichtig sind. Nachhaltigkeit, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen usw. Und mehr denn je ist mir bewusst, wie wichtig mein Handeln und dass meiner Umwelt ist, nicht zuletzt weil ich das Beste für mein Kind möchte. Es soll auch in 20/30 Jahren gut in dieser Welt leben können, hoffnungsvollerweise sogar besser als wir jetzt. Deshalb kaufe ich seit der Geburt nur noch Bio und auf dem Markt, wir haben einen Garten und pflanzen selber an. Du bist, was Du isst. Und mein Mamiherz kann nicht anders als für das Kinderdorf oder Amnesty spenden, weil es mir Tränen in die Augen treibt, wenn ich daran denke, dass nicht alle Kinder dieser Welt diese Liebe verspüren dürfen. Wir möchten noch ein 2. Kind, mehr lässt unser Gewissen nicht zu. Zwei kommen, zwei gehen... Irgendwann. Und wenn ich doch irgendwann das Gefühl habe, meine Familie sei noch nicht komplett, dann schenke ich gerne einem anderen Kind ein neues Zuhause.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine andere Sicht auf die Familie ermöglichen und freue mich schon jetzt für Sie, falls Sie dem Familienwunsch nachgeben.

Antwort
SaoiAebi link
8/6/2018 02:26:14 am

Guten Tag

Herzlichen Dank für den Kommentar - und natürlich auch für's Mitmachen bei der Vegan Challenge! :-)

Zunächst mal möchte ich (nochmals) betonen, dass ich mich nicht gegen Kinderkriegen per se ausspreche. Im ersten Teil des Blogsposts "Keine Kinder sind auch eine Option" habe ich ja auch keine Meinung ausgedrückt, sondern lediglich ein wissenschaftlicher Fakt, nämlich dass jeder Mensch eine Belastung für die Umwelt ist - zumal der durchschnittliche Mensch in Westeuropa auf grossem (ökologischen) Fuss lebt. Dadurch folgerten die Wissenschaftler*innen der Lund University in ihrer Studie, dass es aus ökologischer Sicht am Nachhaltigsten wäre, weniger Kinder zu kriegen anstatt sein Verhalten zu ändern (hier nochmals der Link zu den Ergebnissen: https://www.independent.co.uk/environment/children-carbon-footprint-climate-change-damage-having-kids-research-a7837961.html). Das ist einfach mal eine neutrale Beobachtung, aber natürlich auch eine Information, die man wissen sollte, bevor man Kinder kriegt.

Dass Kinder unglaublich bereichernd sind und sein können, stelle ich gar nicht in Frage. Die Frage ist eher, ob es nicht allenfalls sinnvoll wäre, politische und gesetzliche Anreize zu schaffen - und zwar europa- resp. weltweit und nicht nur in der Schweiz - nicht mehr als zwei Kinder zu haben (Wichtig: Din Verbot von grösseren Familien steht also auch nicht zur Debatte, sondern nur das Schaffen von Anreizen für kleinere Familien).

Klar pendelt sich die Gesamtbevölkerung auf dem Planeten irgendwann mal ein - aber das ist der Punkt, wenn alle Regenwälder gerodet sind, die Meere komplett überfischt, die Böden komplett belastet und noch mehr Menschen hungern müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob es dann zu spät ist, wenn wir einfach warten, bis wir auf "natürliche" Weise an die Grenzen kommen...

Liebe Grüsse
SaoiAebi

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    SaoiAebi

    Lebenskünstler, Philosoph, Querdenker, Katzenfreund, Hobbykoch, Balkongärtner, Freelanceaktivist, Lehrer, Spirituosenliebhaber, Melancholiker, Musiker, Gesellschaftskritiker, Mensch, Lebewesen, Materie. Oder so.

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