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Die ganz alltägliche Paranoia

1/10/2017

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Eigentlich bin ich ja kein Rassist...

So beginnen üblicherweise die Aussagen jener Personen, die gleich mit ihren fremdenfeindlichen Ressentiments um sich werfen werden.

Genauso verhält es sich auch mit Leuten, die mit den Worten „Eigentlich find' ich den Klimawandel ja voll scheisse“ beginnen, dann aber gleichwohl beim Verspeisen eines Entrecôtes von ihren kommenden Reiseplänen in Neuseeland erzählen.

Oder wenn gewisse Menschen beteuern, dass sie ja die Gleichberechtigung von Mann und Frau grundsätzlich schon gutheissen, aber dann doch finden, dass „diese radikalen Feminist*innen“ endlich mal Ruhe geben und nicht andauernd gleiche Chancen für Frauen in Kaderpositionen oder einheitliche Löhne für Mann und Frau fordern sollen.

Oder wenn man Kinderarbeit eigentlich ganz schrecklich findet, aber sich dann trotzdem mit einem halben Dutzend Billigkleider beim letzten Shopping-Rausch eingedeckt hat (und dann findet, Fair Fashion wäre halt viel zu teuer, auch wenn man faktisch noch mehr Geld ausgegeben hat, als wenn man weniger, dafür nachhaltigere, ethisch vertretbarere Produkte gekauft hätte).


Eigentlich bin ich ja kein Rassist...

In solche Fallen kann jeder tappen.

Auch ich.
So geschehen vor einigen Monaten.

Alles begann mit der „Lyon Vegan Meetup“-Facebook-Gruppe, welche ich vor eineinhalb Jahren mal gründete (ist eine lange Geschichte, aber zusammengefasst ging es ungefähr so: Als ich mal Lyon, die zweitgrösste und trotzdem ziemlich unbekannte Stadt Frankreichs, kennenlernen wollte, trat ich auf der Plattform „Meetup“ einer veganen Gruppe bei, welche sich jedoch ein paar Wochen später aufzulösen drohte. Obschon ich eigentlich bloss Tourist war, wollte ich die Gruppe retten und gründete daher eine entsprechende neue Gruppe auf Facebook, um die Mitglieder dorthin zu „transferieren“. Bei Meetup wäre dies nicht gegangen respektive mit hohen Abo-Kosten verbunden gewesen. Jedenfalls wurde ich so als Auswärtiger zum Gründer und Administrator einer veganen Gruppe in Lyon, wo ich dann auch einige Events etc. organisierte...). In dieser Gruppe gab es letzten Sommer plötzlich vermehrt Mitglieder-Anfragen. Anfangs dachte ich, dass wohl irgendwas in Frankreich passiert sein musste – halt wieder irgendein Skandal oder so (ich dachte da zum Beispiel an den Fipronil-Eier-Skandal). Deshalb freute ich mich natürlich über die zahlreichen Anfragen und über die Mitglieder-Zahl, die im Vergleich zu den Monaten davor um ganze 600% zugenommen hatte.

Irgendwann fiel mir jedoch auf, dass die Leute, welche der Gruppe beitreten wollten, irgendwie nicht so recht nach Veganismus-interessierten Menschen aussahen (was das auch immer heissen mag). Anstelle meiner optimistischen Naivität sollte deshalb bald ein ziemlich vorurteilsbehaftetes Misstrauen treten.

So betrachtete ich die Profile dieser Leute etwas genauer und erkannte, dass die Mehrheit der Anfragen von Männern zwischen 20 und 50 kamen, welche offenbar aus Nordafrika stammten. Dies entnahm ich einerseits den hochgeladenen Fotos, welche meist arabische Schriftzüge beinhalteten sowie ziemlich häufig auch Bilder von verschleierten Frauen oder (in muslimischer Manier) betenden Männern; andererseits aufgrund der konkreten geografischen Angaben („Lives in Teheran“, „From Algiers, Algeria“ etc.).

Da ich beim immer exzessiver werdenden Durchstöbern der Profile auch ziemlich viele Fotos von Waffen oder dem Militär sah, befiel mich plötzlich ein sehr unangenehmer Gedanke: Was ist, wenn da irgendein Terror-Netzwerk in meiner Facebook-Gruppe aufgebaut wird?

Von einer Minute auf die andere war diese digitale Paranoia plötzlich mein treuer Begleiter. Dieses Gefühl verstärkte sich natürlich auch deshalb, weil ich als Administrator der Gruppe ja auch eine gewisse Verantwortung zu tragen hatte. Vor meinem geistigen Auge sah ich meinen Namen deshalb schon so halb in einem Zeitungsartikel stehen, unterhalb einer fetten Überschrift wie „Terroristisches IS-Netzwerk in einer veganen Facebook-Gruppe Lyons aufgedeckt“.

Dass sich einige bereits bestehende Mitglieder (vorwiegend Frauen) sich bei mir meldeten, dass sie verbal belästigt oder seltsam angeschrieben wurden, machte die Sache nicht besser. Ich ging also alle neu-aufgenommenen Mitglieder durch und warf einen sehr grossen Teil wieder aus der Gruppe raus oder blockierte diese Personen gleich ganz. Gleichzeitig wurden viele Leute erst gar nicht mehr aufgenommen: Ein einziges Bild – zum Beispiel mit dem Schriftzug „Allah ist gross“ - reichte schon, damit ich die Anfrage abwies (immerhin geschah dies auch mit einem „Gott ist gross“-Profil – so weit reichte meine damalige akute, xenophobe Paranoia dann glücklicherweise doch nicht ;-)).

Ich wurde nun also zum Türsteher, der ziemlich rasch den Daumen nach oben oder unten richtete und so zwar ziemlich effizient, aber auch ziemlich oberflächlich (und vielleicht eben auch etwas fremdenfeindlich) Leute in meinen Club reinliess oder sie ohne zu zögern wegschickte. Denn irgendwie hatte sich während dieser Zeit auch eine Art willkürliche Wut in mir entwickelt, weil es sich anfühlte, als wäre ich von irgendwelchen potenziell bösen Menschen hintergangen worden. Die Angelegenheit wurde also persönlich – und ich zu einem Opfer eines hinterhältigen Komplotts.

Was mir jedoch ebenfalls (mehr unterbewusst als bewusst) Sorgen bereitete, war die plötzliche Aufhebung meiner Filter Bubble. Durch die hohe Anzahl an Anfragen, sah ich nun regelmässig in Leben hinein, die so fern von alledem waren, was ich hoch hielt: Hier gab es keine Posts gegen Klimawandel, kaum LGBT-Parolen, wenig Beiträge zu Feminismus oder Bildungspolitik und auch praktisch keine Überlegungen zu Tierethik oder dergleichen - auch wenn dies natürlich in einer dem Veganismus verpflichteten Gruppe schon sehr bedeutend gewesen wäre.
Nein, in den unzähligen Profilen gab es fast nur Bilder von – und dies meine ich jetzt überhaupt nicht wertend – einfachen Menschen, meist aus wirtschaftlich schwächeren Regionen stammend; Menschen, mit welchen ich kaum je zu tun hatte, weil sie entweder in fernen Ländern wohnten oder zwar vielleicht sogar unter uns lebten (wortwörtlich: als Nachbarn unter, ober oder neben uns), aber sich unsere Wege im realen Leben nie kreuzen würden.


Zu der Paranoia und dem Misstrauen gesellte sich immer mehr eine Art Traurigkeit und Mitgefühl – wohl auch deshalb, weil ich eben einige Bilder sah, die von der Armut jener Menschen und deren Träumen von einem besseren Leben erzählten.
Besonders verstörend waren natürlich auch die Bilder vom Krieg, die ich vor allem bei einem Account zu sehen bekam: Fotos von toten Menschen, von verbrannten Leichen und Verletzten mit offenen Wunden.


Da ich glücklicherweise nur äusserst selten solche verstörende Bilder erblickte (im Gegensatz zu den Content-Mitarbeitern bei Facebook und Co., welche sich pausenlos mit den fürchterlichsten Gräueltaten der digitalen Welt konfrontiert sehen) und ich mich als Reaktion darauf entschied, einen Teil meiner Verantwortung abzugeben und zwei Mitglieder der Facebook-Gruppe ebenfalls zu Administratoren zu befördern – nun musste ich diese zahlreichen Anfragen (teilweise waren es ungefähr zwanzig täglich) zumindest nicht mehr alleine kontrollieren -, erholte ich mich immer mehr von meiner paranoiden Raserei und wurde so immer lockerer und entspannter.
Das hatte wohl auch damit zu tun, dass ich den wohl wahren Grund für die vielen Anfragen zu durchschauen begann: Viele Facebook-User wollten einfach Leute aus Lyon kennenlernen und übersahen so wohl das „Vegan“ im Titel einfach. Das war zwar auch ärgerlich – zumal einige Leute offenbar auf ziemlich penetrante Weise Partner*innen in Lyon suchten – und bescherte uns einen Mehraufwand, aber immerhin schien da kein terroristischer Komplott in meiner Gruppe im Gang zu sein.


Und plötzlich konnte ich mich auch immer mehr über die Beiträge und Bilder der Leute amüsieren. So gab es beispielsweise einen Typen, welcher der veganen Gruppe beitreten wollte, aber ein paar Tage zuvor einen Comic teilte, auf welchem zwei Metzger einer Ziege hinterher rannten – mit blutverschmierten Schlachtmessern in der Hand. Ich konnte es deshalb nicht unterlassen, dem Typen eine Mail zu schreiben und ihn darauf hinzuweisen, dass dieser Cartoon so ziemlich das Gegenteil von einer veganen Lebensweise wäre Seine Reaktion darauf: Ein grosser, blauer Like-Daumen.

Oder da gab es einen anderen Nutzer, der ein Video von einem Totenkopfäffchen hochgeladen hatte, welches in eine lächerliche, entwürdigende Uniform gezäwngt war und Fleisch-Spiesschen essen musste. Auch hier musste ich die Anfrage leider schweren Herzens ablehnen - wie bei einem Mann in Uniform, der vor zahlreichen erschossenen Tauben posierte.

Mit der Zeit hatten wir auch eine Eintritts-Frage („Welches ist dein liebstes veganes Gericht?“) vorbereitet, welche jede Person beantworten musste, welche unserer Gruppe beitreten wollte. Abgesehen davon, dass die meisten Kandidat*innen diese Frage gar nicht erst beantworteten, gab es auch ein paar lustige Antworten wie „tomatoes“, „I eat everything“ oder „Pizza Frutti di Mare“. (Vielleicht glaubte die Person, es handle sich dabei tatsächlich um "Früchte des Meeres", weshalb ich vorschlagen würde, diese Bezeichnung aufgrund der fahrlässigen Irreführung und des gefährlichen Verwechslungspotenzials ab sofort zu verbieten - zumal wir ja auch nicht mehr von Sojamilch oder veganem Käse sprechen dürfen.)

Unterhaltsam war auch der Einblick in die Posts eines Typen, der in einer öffentlichen Facebook-Gruppe namens „Single Boys/Girls looking for Philippines/American/England Life partner“ war. Irgendwo zwischen tragisch und komisch schwankend konnte man dort Bilder von Leuten sehen, die sich für die weite [westliche oder östliche] Welt präsentieren wollten. So sah man dickbäuchige, unsichere Typen mit einem gequälten Lächeln und den Hinweisen auf ihren (scheinbar?) ebenso dicken Geldbeutel; aber auch ein Porträt-Foto einer Frau aus den Philippinen, welche sich mit dem Satz „Hi, gd evenign i wiling“ anpries – was ungefähr die gleiche Wirkung hatte wie ein Bild des traurigsten Clowns der Welt.
Ebenfalls auch in jener Gruppe zu finden: Ein Bild von einem jungen Mann, der sich irgendwie lasziv – konkret: in den Schritt fassend – präsentieren wollte. Da seine Haare jedoch bezüglich Wildheit regelrecht Struwwelpeter-gleich durch die Lüfte wehten, hätte man auch meinen können, er hätte sein Gemächt gerade eben in die Steckdose gesteckt. Dazu stand der vermeintlich primitive, sich aber gleichwohl selbst widersprechende Titel „I'm looking for sexy girls and old lady. I like everyone. come my inbox now. only sexy lady.“


Und dann gab es da noch eine Frau, die offensichtlich von Justin Timberlake [allerdings ausschliesslich der 90er Jahre] regelrecht besessen war; denn wie könnte man die deutlich über 100 – ich habe sie höchstpersönlich nachgezählt – hochgeladenen Timeline-Fotos des damals noch knabenhaft-aussehenden Sängers mit seinen grauenvollen, blondierten Löckchen sonst deuten?

Oder was ist mit dem Typen, dessen Obsession jedoch nicht einem Celebrity aus vergangener Tagen galt, sondern adipösen Frauenärschen, welche seine Pinnwand schmückten?

All diese gleichermassen höchst intimen wie auch komplett öffentlichen Einblicke in die Geschichten unterschiedlichster Individuen will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Obschon wir in der digitalen Welt zwar pausenlos mit irgendwelchen Bildern überflutet werden, scheinen wir uns jedoch nur wenig Zeit zu nehmen, diese Bilder auch wirklich wirken zu lassen. Deshalb habe ich nun vier ausgewählte Collagen zusammengestellt (siehe unten), welche ein spannendes Abbild meiner virtuellen, meist einseitigen Begegnungen mit Menschen darstellen sollen, welche meistens wenig interessiert an veganer Ernährung waren.


Eigentlich geht es mir aber um was Anderes bei diesem Post.

Es geht mir um die alltägliche Paranoia, um den aufschlussreichen Perspektivenwechsel und den allgemeinen Prozess des Lernens.

Gelernt habe ich primär, dass wir alle anfällig sind auf diffuse Ängste und dass wir diese negativen Gefühle nicht runterspielen sollten, weil es tatsächlich Leute gibt, die sich nicht nur vom unbekanntem Fremden bedroht fühlen, sondern auch effektiv die problematischeren Seiten von Migrationsbewegungen hautnah erleben oder erlebt haben (auch wenn es sich dabei effektiv nur um einen kleinen Teil der rechts-gesinnten Menschen handelt – und der grösste Teil lediglich ebendieser willkürlichen Paranoia verfallen ist).

Gerade jetzt, da der Rechtsrutsch beispielsweise auch in Deutschland spürbar geworden ist, braucht es Leute, die Brücken bauen und negative Ressentiments gleichzeitig relativieren, abschwächen oder bekämpfen, aber auch ernst nehmen und vielleicht sogar Zugeständnisse machen.

Auch ich habe Mühe mit Kulturen, die sich kaum um Homo- oder Frauenrechte kümmern, die sich keine Gedanken über Recycling, Klimawandel oder den ökologischen Fussabdruck machen; mit Kulturen, welche gewisse soziale Normen und Regeln mit sich bringen, welche unreflektiert oder sogar eindeutig diskriminierend sind (Fremde können ja ebenfalls fremdenfeindlich sein).

Aber wir sollten deshalb nicht mit immer röter werdenden Gesichtern die Fäuste im Sack ballen, sondern auf unsere Mitmenschen – sei dies im realen oder digitalen Leben – zugehen und mit ihnen diskutieren und damit einen wichtigen Beitrag zur Integration und Aufklärung leisten. Denn eigentlich sind wir ja alle Teil der Lösung.

Eigentlich...

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    SaoiAebi

    Lebenskünstler, Philosoph, Querdenker, Katzenfreund, Hobbykoch, Balkongärtner, Freelanceaktivist, Lehrer, Spirituosenliebhaber, Melancholiker, Musiker, Gesellschaftskritiker, Mensch, Lebewesen, Materie. Oder so.

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