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Untitled / Fuck Pornos II

20/8/2017

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Untitled.

Eigentlich wollte ich den ersten Beitrag in meinem dritten Blog-Jahr ja so nennen.

Ohne Titel.

Das ist ein Name mit Programm. Oder eben gerade ohne.

Der Name von zahlreichen Werken bildender Künstler*innen. Häufig jedoch auch von solchen mit einem (zumindest temporären) Mangel an Kreativität. Denn damit kann man fast nichts falsch machen.

Hinter dem Titel könnte sich nämlich alles verbergen. Oder aber auch nichts.

Gerade durch seine fehlende Aussagekraft kann er sowohl eine Meta-Aussage transportieren, wie auch einfach nur so tun als ob. Eine grosse Luftblase. Gefüllt mit heisser Luft. Oder gar keiner. Ein Vakuum.

Wieso wollte ich diesen Titel überhaupt setzen? Ebenfalls aufgrund mangelnder Schöpfungskraft?

Nachdem SaoiAebi vor zwei Jahren mit dem Beitrag „Fuck Converse“ geboren wurde, sollte diese Blog-Titel-Formel („Fuck XY“) auch weiterhin jährlich beibehalten werden. So schrieb ich ein Jahr später „Fuck Pornos.“.

In diesem Titel liegt nun jedoch schon der Kern der Zerstörung dieses Rituals; denn was ist Pornografie anderes als Sex? Und Sex ist – wenn wir's mal herunterbrechen und anglisieren – nichts anderes als „to fuck“!

„Fuck Fucking“ wäre also schon damals der eigentliche, zugrundeliegende Titel des Beitrags gewesen – und nicht nur die wohl logisch(st)e Weiterentwicklung dieses Konzepts.

Dieser Titel wäre aber gleichzeitig auch einer an Punk kaum zu überbietenden Verfluchung der Verfluchung; ein wunderbarer Pleonasmus; eine Art selbstironische Selbstzerstörung.

Fuck the future, fuck the present and fuck the past, too.

Fuck everything.

But also fuck fucking.


Dieser Gedankengang führte mich jedoch nirgends hin (oder nur an Orte, wo einige nihilistische, fatalistische Menschen schon seit Längerem ihr tristes Dasein verbringen).

Wieso nicht also auf thematische Kontinuität statt auf konzeptuelle Konsequenz setzen?

Immerhin soll dieser Blog zwar schon viele unterschiedliche Themenfelder abdecken (siehe auch „Warum muss sich immer alles um Veganismus drehen?“), aber die meisten der behandelten Probleme bleiben auch nach dem veröffentlichten Beitrag bestehen (so grössenwahnsinnig bin ich nun doch nicht).

Auch das Thema Pornografie wird ein Jahr später immer noch stark tabuisiert und kaum diskutiert, obwohl die gesellschaftlichen Folgen von explizitem Bildmaterial – besonders auf die nachkommenden Generationen – nur erahnt werden können (was ich persönlich für problematischer halte, als wenn die nachteiligen Konsequenzen immerhin offen auf der Hand liegen).

Aus diesem Grund wollte ich eine kleine, halbwegs empirische Mini-Studie zum Thema machen und habe mir deshalb – und das ist jetzt wirklich kein Witz; zumal Gutmenschen sowieso keinen Humor verstehen... - viermal innerhalb der letzen Monate die je 15 aktuellsten Pornos von vier beliebten, aber unterschiedlichen Websites angeschaut (Youporn, Redtube, XNXX und Pornhub) und auf gewisse Handlungen und Inhalte geachtet.

Dieses Projekt war anstrengender als man vielleicht denken mag; schliesslich muss man das filmische Geschehen (oder eher: Treiben) recht aufmerksam verfolgen, was mit der Zeit fürchterlich langweilig wird (ganz im Sinne von: Lieber ohne Titel als ohne Inhalt).

Unter diesen Videos, welche zum Zeitpunkt des Website-Besuchs gerade aktuell hochgeladen worden sind (so konnte ich aufgrund der willkürlichen Auswahl einigermassen sicher stellen, dass weder die harmlosesten, noch die krassesten Filme ausgewählt wurden), gab es beispielsweise auch einen zweistündigen, japanischen Sexfilm, dessen Handlung nach den zehn ersten Minuten schlicht inexistent war: Zwei Frauen, welche offenbar Superkräfte hatten oder hätten haben sollen (zumindest schien dies deren einfarbige Outfits mit Cape nahezulegen), wurden von irgendeinem seltsamen Professor gefangen genommen (es gab allerdings nicht mal eine richtige Kampfszene) und anschliessend sieht man dann während der restlichen 110 Minuten nichts als langweilige Sexszenen mit unterwürfigen Japanerinnen ohne irgendwelche Storyline (und am Schluss gab es nicht einmal eine überraschende Wendung, geschweige denn eine Katharsis oder dergleichen).

In solchen Situationen habe ich dann nicht nur das Experiment infrage gestellt, sondern mir auch überlegt, was für eine Zeitverschwendung es doch wäre, wenn man(n) bei aufkeimender Masturbationslust anstelle kurzer Ausschnitte ganze Porno(„spiel“)filme schauen würde.
Deshalb habe ich dann halt doch hin und wieder gewisse Szenen übersprungen, damir die Zeit zu wertvoll war (immerhin wählte ich ja die Videos nach aktuellem Erscheinungsdatum aus, weshalb deren Dauer von wenigen Minuten bis mehrere Stunden variieren konnte).


Die insgesamt 60 Pornos habe ich auf unterschiedliche Kriterien oder Fragestellungen untersucht, welche ich nun hier auflisten möchte:

Wer wird in den Pornos dominiert?

Nun, es wird wohl niemanden überraschen, dass es eher selten Pornos gibt, in welchen die Männer dominiert werden. Natürlich gibt es diesen Fetisch – wie wahrscheinlich so jede skurrile bis abartige sexuelle Devianz da draussen existiert – und wenn man gezielt danach suchen würde, könnte man sicher auch einige Filme finden, wo Männer von Frauen wie Hunde an Leinen geführt werden und dazu bellen und „Sitz!“-Befehle ausführen müssen.

Dies ist aber definitiv nicht die Realität. In 44 der 60 Filmen wurde die Frau vom Mann dominiert. In fast 75% der Fälle konnte man also deutlich erkennen, wer das Sexobjekt war und wer das Subjekt (ist übrigens nicht nur in Pornos so, sondern auch im Bereich der Werbung wie die Marke „Billabong“ beweist). In lediglich drei Videos wurde der Mann dominiert. Einer dieser Filme war übrigens ein äusserst schlecht gespieltes Mutter-Sohn-Rollenspiel (dass Inzest wieder massentauglich geworden ist, haben wir nicht nur, aber vielleicht auch etwas den Lannisters zu verdanken).

Wer wird in den Pornos verbal beleidigt?

Auch hier scheint es keine Überraschungen zu geben: In immerhin 40% aller geschauten Filmen wurde die Frau mindestens einmal explizit verbal beleidigt („You little cunt“ etc. pp.) oder entwürdigt. Wenn wir uns vorstellten, wie wir bei einer solchen Quote in realen, alltäglichen Situationen reagieren würden, dann würden wohl viel mehr Menschen auf die Barrikaden gehen und sogleich zum Feminismus konvertieren.
Leider haben viele Leute das Gefühl, dass man gewisse Frauen (z.B. leicht bekleidete) unter gewissen Umständen (z.B. in Pornos, im Club oder im Bett) beleidigen darf.
Da darf man sich natürlich schon fragen, ob es denn zumindest nicht auch legitim wäre, gewisse Pornodarsteller im Gegenzug als „unintellectual, beer-bellied Chewbaccas with partial baldness“ zu bezeichnen.


Spannend war diesbezüglich auch zu sehen, dass diese Beleidigungen auch Frauen aussprachen – analog der gesellschaftlichen Debatte über Frauenrechte, wo es leider auch zahlreiche Frauen gibt, die das Gefühl haben, hier in der Schweiz seien die Frauen bereits den Männern in jeder Hinsicht gleichgestellt und man müsse bloss „in den rückständigen Ländern, von wo diese unzähligen Migranten herkommen“ für Frauenrechte einstehen.

Traurig war übrigens auch, dass sich Frauen in diesen Filmen teilweise auch selber beleidigen („I am a dirty slut!“ usw.). Da konnte nicht mal das etwas irritierende und einzige (!) Amateurvideo die Stimmung aufheitern, in welchem tatsächlich ein Mann verbal beleidigt wurde – und zwar von drei in einem Wald stehenden Frauen, welche dem Amateur-Darsteller zwischen den russischen Fluchwort-Salven immer wieder auf seinen Hintern schlugen (Wie gesagt: In der Porno-Landschaft gibt es nichts, was es nicht gibt).

Wie häufig wird eine Frau von mehreren Männern gleichzeitig penetriert?

In 10 von 60 Fällen kam es in den Filmen zu Gang-Bang-Szenen, in welchen mindestens zwei Männer (in der einen Szene waren es wohl jedoch so um die 20) mit einer Frau den Akt vollziehen. Interessanterweise gab es nur zweimal ein Video, wo mehrere Frauen einem Mann untertan waren (ich verwende bewusst jenes Wort, da auch in diesen Ausschnitten der Mann als handelndes Subjekt dargestellt wurde und den Frauen wieder nur die Rolle als sexuelle Objekte übrig blieben).

Welche sexuellen Praktiken kamen in den Pornos vor?

Oralsex ist fast in der Hälfte aller Videos zu sehen, sofern man nur die Befriedigung des Mannes berücksichtigt. Umgekehrt (i.e. die Frau wird oral befriedigt) traf dies in weniger als einem Fünftel aller Fälle zu. Diese Diskrepanz könnte man auch als symptomatisch dafür bezeichnen, dass der Befriedigung des Mannes beim Sex immer noch tendenziell mehr Gewicht verliehen wird als jener der Frau (auch wenn ich mir natürlich bewusst bin, dass Pornos nicht per se die generelle Haltung der Gesellschaft bezüglich des sexuellen Treibens ausserhalb der Porno-Welt abbilden).

Ebenfalls beliebt ist der Analverkehr in der Porno-Welt. In 18 von 60 Fällen wird dieser Akt bei der Frau vollzogen (übrigens nicht immer ganz freiwillig, wie es dem Betrachter schien). Es wird wohl niemanden übermässig überraschen, dass in keinem einzigen Video diese Sexualpraktik an einem Mann ausgeführt wurde, selbst wenn dies ja theoretisch mit irgendwelchen Toys auch möglich gewesen wäre (zugegebenermassen würde die Statistik wohl anders aussehen, wenn bei den willkürlich ausgewählten Pornos auch solche mit homoerotischem Inhalt zu finden gewesen wären).

Gleichwohl frage ich mich, ob die Tatsache, dass in fast einem Drittel aller Videos Analsex praktiziert wird, dazu führen könnte, dass immer mehr (junge) Frauen das Gefühl kriegen, dass dies eine ganz normale und völlig legitime Sache sei und man dies halt über sich ergehen lassen müsse, auch wenn es einem nicht gefallen sollte (was sicherlich auf viele Menschen zutrifft – egal ob weiblicher oder männlicher Natur).

Auch fand ich es etwas irritierend, dass in fast jedem vierten Video der Mann am Schluss ins Gesicht oder den offenen Mund der Frau kommt. Dieser Akt hat ja an und für sich schon etwas leicht Entwürdigendes, wirkt jedoch noch etwas degradierender, da es in vielen dieser 14 der 60 Szenen nicht bloss um eine reine Oralsex-Szene ging, wo dieser Abschluss noch irgendwie auf der Hand (oder eben gerade nicht) liegt, sondern aus einer komplett anderen Stellung zu diesem Abschluss gewechselt wird.

Nur das Anspucken der Frauen scheint die Degradierung des weiblichen Individuums noch zu toppen, auch wenn dies glücklicherweise nicht so häufig auftrat. Trotzdem wurden gleichwohl in vier verschiedenen Pornos die Frauen angespuckt (meistens ins Gesicht).

Wie häufig wird effektive Gewalt angewendet?

Diese Frage war wohl eine der schwierigsten (aber auch wichtigsten), die es zu beantworten galt; denn die Frage, was „effektive Gewaltanwendung“ eigentlich impliziert, ist nicht ganz offensichtlich. In der Welt der Pornografie wird ja vieles bloss gespielt und die Grenzen der Gewalt sind äusserst diffus. Ausserdem ist es letztendlich auch eine individuelle Ansichtssache, was im (meist enthemmten) Sexualakt als tolerierbar erachtet wird und was nicht.

Ich habe deshalb vor allem auf Schläge geachtet, welche nicht bloss einem leichten Klaps gleichkommen (ausser beim Gesicht gab es eine Art Zero-Tolerance-Policy, wo ich auch Ohrfeigen als Gewaltanwendung zählte); auf das Würgen des Halses; auf das unsanfte Drücken des Gesichtes gegen eine harte Oberfläche (Wand, Boden etc.); auf verschiedene Andeutungen von Vergewaltigungen; und generell auf einen übertrieben harten Umgang mit dem weiblichen Körper.

Ich hatte das Gefühl, dass mindestens eine dieser Formen von Gewaltanwendung bei ungefähr 16 der insgesamt 60 Pornos auftrat, was immerhin noch über 25% der geschauten Videos darstellen.

Dies ist insofern problematisch, als es doch bei einigen nicht gerade sehr reflektierten und/oder wenig empathischen Individuen den Schluss zulassen könnte, dass ein solches gewalttätiges Verhalten Frauen gegenüber akzeptabel (oder gar erstrebenswert) wäre.

Ich muss dafür nicht in einen Frauenkörper hinein geboren worden sein, damit ich diese Vorstellung etwas besorgniserregend finde. Auch ist es für mich nachvollziehbar, dass solche Videos in der Regel wohl nicht gerade viele Frauen anmachen würden und man sich als Frau womöglich lieber gar nicht erst gross in die Welt der Pornos begeben möchte.

In gerade mal vier der 60 Filmen traten übrigens nur Frauen auf (ohne jegliches Mitwirken eines Mannes; zumindest vor der Linse): Neben einem äusserst seltsamen, voyeuristischen Amateur-Filmchen, in welchem indische Frauen gezeigt wurden, die sich in einem Fluss am Waschen waren (das Ganze wurde irritierenderweise von Steel-Drum-Musik unterlegt – einem Musikstil, der in der Karibik gespielt wird und mit Indien so gar nichts am Hut hat...) und zwei „Lesben“-Pornos (respektive was sich der Regisseur und das männliche Publikum darunter vorstellen) gab es genau einen einzigen Film, wo sich eine Frau selber befriedigt.

Als Leser*in kann man womöglich nicht nachvollziehen, wie unglaublich beruhigend dieser Porno mit der einzelnen Frau auf mich wirkte, weil man üblicherweise solche Filme auch nicht aus einer wissenschaftlichen, rationalen Haltung heraus schaut. Es war deshalb äusserst angenehm mal keine Interaktion mit einem Mann sehen zu müssen, welcher die Frau womöglich irgendwie hätte beleidigen oder erniedrigen können (man etwickelt beim analytischen Betrachten von Pornografie eine Art pessimistische Paranoia).

Für mich war diese Szene – wenn man überhaupt von so etwas in diesem Kontext sprechen kann – die feministischste aller Szenen. Auch wenn es sicherlich trotzdem eine Art Drehbuch gab (welches höchstwahrscheinlich von einem Mann geschrieben wurde), so hatte ich doch das Gefühl, dass in jener Szene die Frau am ehesten frei und autonom agieren konnte.

Brauchen wir statt sexueller Reizüberflutung in Form eines mit Sexismus gepaartem, nichtssagendem Hochleistungssport zukünftig womöglich eher eine Art kontemplative Entschleunigung der visuell-dargestellten Sexualität?

Anstelle eines von einem Mann geschriebenen 08'15-Porno-Drehbuchs eine ausgefeilte Story mit starken und auch inhaltlich attraktiven Protagonisten?

Einen Fokus auf die Frau[en und Männer] und ihre Geschichte[n].

Kein blosses Kapitel unter vielen, irgendwo auf einer obskuren und anonymen Porno-Webseite; dafür ein ganzes Buch mit zahlreichen Wendungen und Überraschungen, mit nachdenklicheren Episoden, gefolgt von hemmungslosem Exzess; ein kultureller und kunstvoller Akt mit politischen und gesellschaftskritischen Statements (herrlich zweideutig [da auch anti-speziesistisch] wäre beispielsweise: „No more reduction to meat!“)

Kein hochstilisierter Akt ohne Titel, sondern eine Art Netflix-Porno.

Oder eine Art erotischer Biopic.

Echte Menschen mit echten Körpern aus dem echten Leben.

Fuck fucking – I want more!
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    SaoiAebi

    Lebenskünstler, Philosoph, Querdenker, Katzenfreund, Hobbykoch, Balkongärtner, Freelanceaktivist, Lehrer, Spirituosenliebhaber, Melancholiker, Musiker, Gesellschaftskritiker, Mensch, Lebewesen, Materie. Oder so.

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